‚Displaced Persons‘ in Niedersachsen und Bremen

‚Displaced Persons‘ in Niedersachsen und Bremen. 42. Sitzung des Arbeitskreises für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts

Organisatoren
Arbeitskreis für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen
Veranstaltungsort
ZeitZentrum Zivilcourage
PLZ
30159
Ort
Hannover
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
05.11.2022 -
Von
Annika Heyen, Neueste Geschichte/Historische Migrationsforschung, Universität Osnabrück

Thematisch anknüpfend an seine Frühjahrstagung 2022 zur britischen Besatzungsherrschaft in Norddeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg widmete der Arbeitskreis für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen seine diesjährige Herbsttagung den „,Displaced Persons‘ in Niedersachsen und Bremen“. Geschichtswissenschaftlich geforscht wird zum Thema ‚DPs‘ bereits seit den 1990er-Jahren, ohne dass das Themenfeld auch nur ansatzweise „ausgeforscht“ wäre. Im Gegenteil: Neue Fragestellungen und Blickwinkel eröffnen immer wieder neue Forschungsperspektiven. Beispielsweise erweitern erst seit kurzer Zeit Forschende ihren Fokus von der unmittelbaren Nachkriegszeit auf den Verbleib der als ‚DPs‘ und später als ‚Heimatlose Ausländer‘ kategorisierten Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Herbsttagung war deshalb eine Bestandsaufnahme der aktuellen Forschung zu den ‚DPs‘ in Nordwestdeutschland und die Eröffnung neuer Forschungsperspektiven für das Themenfeld.

Eingeleitet wurde die Tagung mit der Wahl eines neuen Sprecherteams: Der bisherige Sprecher Detlef Schmiechen-Ackermann, der stellvertretende Sprecher Jochen Oltmer und der Schriftführer Oliver Schael gaben ihre Aufgaben weiter an Christian Hellwig (Sprecher), Jens Binner (stellvertretender Sprecher) und Rüdiger Ritter (Schriftführer). Der aus dem Amt scheidende Sprecher DETLEF SCHMIECHEN-ACKERMANN (Hannover) übernahm die Anmoderation für die im weiteren Verlaufe der Tagung eröffneten Perspektiven auf die ‚DP‘-Forschung in Niedersachsen und Bremen. Besondere Freude brachte Schmiechen-Ackermann darüber zum Ausdruck, dass im Rahmen der Arbeitskreise auch Kolleg:innen ihre Forschungen präsentieren, die erst an den Anfängen ihrer Karrieren stehen.

Den Auftakt der Vorträge des Tages bestritt mit dem Masterstudierenden LIAM HARROLD (Hannover) einer dieser jüngeren Kolleg:innen. Er stellte Auszüge seiner Forschung zum Kibbuz „LeSchichrur“ („zur Befreiung“) beziehungsweise zu der bislang in der Geschichtswissenschaft weitgehend ignorierten Frage vor, ob es sich bei dem von 1946 bis 1948 als Unterkunft und Fortbildungsstätte zwecks Emigration nach Mandatspalästina betriebenen Kibbuz nicht vielmehr um zwei Kibbuzim gehandelt habe. Selbiges, so Harrold, geht aus einem Briefwechsel zwischen der „HaShomer Hatzair“-Abteilung im ‚DP‘-Camp Bergen-Belsen, der auch der Kibbuz in Ahlem angegliedert war, und der „HaShomer Hatzair“-Oberdirektion in München hervor, in dem neben dem Kibbuz „zur Befreiung“ eine zweite Gruppierung mit dem Namen „BaMa‘awak“ („zum Kampf“) erwähnt wird. Dass es sich bei den jüdischen ‚Displaced Persons‘ in Ahlem um zwei verschiedene Kibbuzim handelte, sei von außen nicht sichtbar gewesen. Es habe weder eine räumliche Trennung zwischen den 27 und 28 Mitglieder umfassenden Gruppierungen auf dem Gelände der Gartenbauschule gegeben noch eine soziale: Alle jüdischen ‚Displaced Persons‘ waren gemeinsam im ehemaligen Schulhaus und später im Gehilfenhaus und dem Werkstattgebäude untergebracht, erlernten gemeinsam die hebräische Sprache und landwirtschaftliche Grundlagen für ein Leben in Mandatspalästina und feierten auch gemeinsam Feste. Nach ihrer Emigration nach Mandatspalästina hätten die Angehörigen des Ahlener Kibbuz – seien sie nun eine oder zwei Gruppierungen gewesen – nicht beieinander gesiedelt. Politische Unruhen wie die Suezkrise 1956 verhinderten die kollektive Niederlassung und damit die Fortsetzung der in Ahlen aufgebauten sozialen Strukturen. Deshalb sei bis jetzt unklar, ob sich die Kibbuzim-Angehörigen selbst als eine Gruppierung verstanden, ein Aspekt, dem sich Harrold auch in seiner zukünftigen Forschung widmen möchte.

ANNE-KATHRIN HENKEL (Hannover) und MATTHIAS WEHRY (Hannover) gewährten Einblicke in die Aufbereitung und Bewahrung der erst seit 2009 im Aufbau befindlichen Sammlung „DP-Camp-Drucke“ an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek.1 Nachdem die Shoah jüdisches Leben vor allem in Osteuropa zerstört hatte, sei in ‚DP‘-Camps wie Bergen-Belsen versucht worden, die jüdische Kultur wiederzubeleben. Bücher seien dazu ein wichtiges, wenn nicht das wichtigste Werkzeug gewesen. Das gedruckte Wort leistete einerseits Trauer- und Bewältigungsarbeit, andererseits war es aber auch Ausdruck von Hoffnung auf ein neues Leben. Rund um die ‚DP‘-Camp-Drucke, so Henkel und Wehry weiter, entstand in den Lagern eine eigene Druckkultur: Jüdische Organisationen wie etwa das Jewish Joint Distribution Committee (Joint) stifteten Druckmaschinen und eröffneten eigene Druckereien. Das Repertoire der Druckereien umfasste vor allem Nachdrucke von Gebrauchsliteratur, aber auch erste Dokumentationen der NS-Verbrechen. Gedruckt wurde mit und auf allem, was an Material zur Verfügung stand. Nach der Auflösung der Lager zerstreute sich der Inhalt der auf diese Weise entstandenen Lagerbibliotheken in alle Welt, wo sie sich teilweise noch heute im Privatbesitz der Nachkommen der ‚DPs‘, teilweise vergessen auf Dachböden, oder in Trödelläden befinden. Doch, so Henkel und Wehry, ist davon auszugehen, dass auch in allen größeren deutschen Bibliotheken ‚DP‘-Camp-Drucke unerkannt vorhanden seien, deren Ursprung bei der Katalogisierung nicht erfasst wurde und erst über die zunehmende Provenienzforschung der Bibliotheken aufgedeckt werde. Neben dem Entstehungszeitraum – die meisten Drucke entstanden 1947 bis 1949 – sind nach jüdischer Buchkultur verfasste Widmungen und Titelgestaltungen, aber auch herstellungsspezifische Merkmale wie die für die Drucke typische Klammerheftung, Hinweise auf DP-Camp-Drucke. Bislang umfasst die Sammlung der GWLB ca. 320 Drucke. Das Ziel der Sammlungstätigkeit sei es Henkel und Wehry zufolge, die Drucke der geschichtswissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen und sie als Kulturgut wieder in Erinnerung zu rufen.

Einem bisher kaum erforschten Aspekt der Geschichte der ‚DPs‘ in Niedersachsen und Bremen widmete sich JESSICA WEHNER (Osnabrück) in ihrem Beitrag zu psychisch versehrten ‚Displaced Persons‘ und ihrer Versorgung in der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Osnabrück. Nicht alle Personen, die als ‚DPs‘ anerkannt wurden, seien auch als geeignet für das Resettlement begriffen worden. Insbesondere der Gesundheitszustand der potentiellen Emigrant:innen sei im Verlaufe des Resettlementprozesses, wie er von der International Refugee Organization (IRO) vorgesehen gewesen war, bis zu sieben Mal überprüft worden, berichtete Wehner. Eine Person, bei der während dieser Untersuchungen Krankheiten festgestellt wurden – physische wie psychische – habe nur geringe Aussicht auf ein reguläres Resettlement gehabt. Behandlungen, die den Gesundheitszustand dieser ‚DPs‘ verbesserten beziehungsweise wiederherstellten und damit die Chancen dieser Personen auf eine Aufnahme, beispielsweise in Kanada oder Australien, erhöhten, seien deshalb von der IRO finanziert worden. Als „Auffangbecken“ für abweichendes Verhalten oder Anzeichen mentaler Krankheit sei auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges noch das Krankheitsbild der „Schizophrenie“ genutzt worden, die mit Elektroschocktherapie beziehungsweise Elektrokrampftherapie behandelt wurde. Gesprächstherapien, in denen traumatische Ereignisse in der Vergangenheit der DPs – wie auch bei anderen Patient:innen – aufgearbeitet wurden, fanden nicht statt. Am Fallbeispiel des ehemaligen lettischen Soldaten Janis C., dessen Patientenakten in den Beständen des Niedersächsischen Landesarchivs (NLA), Abteilung Osnabrück liegen, veranschaulichte Wehner einerseits auf der Mikroebene, wie die „Therapie“ psychisch versehrter ‚DPs‘ in der Praxis aussah, und andererseits auf der Makroebene die hinter den zahlreichen Einzelfällen – allein in Osnabrück lassen sich 24 Patient:innen mit ‚DP‘-Status gesichert nachweisen – verborgenen Politiken und Strategien: Die IRO förderte die Gesundheit der ‚DPs‘, damit sie ins Resettlement und damit aus der eigenen (finanziellen) Obhut entlassen werden konnten, während beispielsweise die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen wie die Osnabrücker Landes-Heil- und Pflegeanstalt daran interessiert waren, dass ihre Betten mit Patient:innen belegt würden, für deren Behandlung gesichert aufgekommen wurde, im Falle der ‚DPs‘ etwa durch die IRO. Dass Menschen wie Janis C. kurz vor Auslaufen des IRO-Mandats und der Übergabe der Verantwortung für die verbliebenen etwa 150.000 ‚DPs‘ an die junge Bundesrepublik aus den Krankenhäusern entlassen wurden, weise darauf hin, dass bei der Behandlung psychisch versehrter ‚DPs‘ weniger humanitäre als finanzielle Interessen das Vorgehen der verschiedenen Akteur:innen bestimmten.

SEBASTIAN HUHN (Osnabrück) eröffnete in seinem Vortrag zur Versorgung von älteren ‚DPs‘ beziehungsweise der aus ihnen hervorgehenden Gruppe der ‚Heimatlosen Ausländer‘ im ländlichen Raum, etwa im 1950 eingerichteten Altersheim für ehemalige ‚DPs‘ in Varel, drei Perspektiven, wie anhand dieses Themas die ‚DP‘-Forschung in Niedersachsen und Bremen weiterentwickelt werden könnte. Die geschichtswissenschaftliche Forschung zu den Opfern des NS-Regimes in der Nachkriegszeit behandle die ‚DPs‘ und die ‚Heimatlosen Ausländer‘ bislang als zwei getrennte Gruppen, obwohl es sich um die gleichen Personen handle. Die Versorgung ebendieser Menschen in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg sollte nicht – wie bisher üblich – als zwei ‚verschiedene‘ Geschichten – entweder bis oder aber ab dem Zeitpunkt der Verantwortungsübergabe von der IRO an die Bundesrepublik Deutschland 1950/51 – gedacht und erzählt, sondern stattdessen die 1950er-Jahre als eine Übergangs- und Umbruchphase (mit mehreren Zäsuren und Verschiebungen im Umgang mit den Opfern des nationalsozialistischen Migrationsregimes) erfasst werden. Das habe beispielsweise forschungspraktische Auswirkungen auf die Frage, welche Archive für die Recherchen besucht werden; während in der ‚DP‘-Forschung vor allem internationale Archive besucht werden, finde die Forschung zu ‚Heimatlosen Ausländern‘ vor allem in deutschen Archiven statt. Die zweite von Huhn eröffnete Perspektive bezieht sich auf die Inklusion neuer Akteur:innengruppen in die Betrachtung und einer damit einhergehenden Überwindung des persistenten negativen Bildes über ‚DPs‘, wie es beispielsweise Wolfgang Jacobsmeyer bereits in den 1980er-Jahren vermittelte; schließlich seien mehr Akteur:innen an den Aushandlungen des ‚DP‘- und ‚Heimatloser Ausländer‘-Status beteiligt gewesen als die bislang vor allem in den Blick genommenen Alliierten und die Bundesrepublik Deutschland, auf internationaler wie auch auf regionaler Ebene. Dies leitete über zu Huhns dritter Perspektive eines multiperspektivischen Blicks, der die verschiedenen Aushandlungsdimensionen von der internationalen bis hin zur lokalen Ebene gleichberechtigt miteinander verbindet.

Abschließend thematisierte RÜDIGER RITTER (Bremerhaven) die Erinnerungskultur an ‚DPs‘ am Beispiel des ‚DP‘-Camps Haren-Maczków und des Resettlement Centers in Bremen-Grohn. Für die Harener sei die „Katastrophe“, an die lange erinnert worden sei, nicht der Zweite Weltkrieg selbst gewesen, sondern die Einrichtung des ‚DP‘-Camps direkt nach Kriegsende 1945. Binnen weniger Tage hätte die ansässige Bevölkerung die Ortschaft räumen müssen, um Platz für etwa 4.000 polnische ‚DPs‘ zu machen. Im „polnischen Dorf“ im Emsland entwickelte sich ein reges, polnisch geprägtes Alltags- und Kulturleben mit eigenen Zeitungen, Theatern – und unter Ausschluss der ehemaligen deutschen Bewohner:innen. Entsprechend negativ gestaltete sich laut Ritter die lokale Erinnerungskultur an Harens Zeit als ‚DP‘-Camp nach seiner Auflösung 1948. Die Polen hätten den Ort verwüstet zurückgelassen, hieß es unter anderem in der lokalen Presse – außer Acht lassend, dass der Grund für den schlechten Zustand der Ortschaft eher bei einem Hochwasser der Ems 1946 zu suchen war. Erst 1995 sei es zu einer ersten Begegnung zwischen ehemaligen polnischen ‚DPs‘ und Harener:innen gekommen, ein erster Schritt zur Aufarbeitung der gemeinsamen Vergangenheit auf lokaler Ebene. Weitaus positiver gestalte sich die Erinnerung der direkten Anwohner:innen des Resettlement-Centers in Bremen-Grohn, der zentralen Anlaufstelle für diejenigen ‚DPs‘, die über Norddeutschland resettled wurden, also nach Übersee auswanderten. Anders als in Haren musste die lokale Bevölkerung nicht weichen, um Platz für ‚DPs‘ zu schaffen und da die als ‚DPs‘ anerkannten Opfer des NS-Regimes häufig besser versorgt waren als die deutsche Bevölkerung wurden sie vor allem als potenzielle Handelspartner:innen und Abnehmer:innen von Dienstleistungen wie beispielsweise englischem Sprachunterricht angesehen. Die Herausforderung bei der Erinnerung an die ‚DPs‘ von Bremen-Grohn sei, anders als in Haren, nicht die Aufarbeitung eines konfliktbehafteten Bildes, sondern vor allem die Differenzierung, dass sich unter den hier untergebrachten und in die Neue Welt resettleten Personen auch ehemalige Täter:innen wie Iwan Demjanjuk befanden.

Die fünf „sehr verschiedenen Perspektiven“ zusammenfassend hielt Schmiechen-Ackermann abschließend fest, dass nach den vielseitigen Eindrücken des Tages vor allem die Frage „wie weiterforschen?“ im Raum stehen bleibe. Vier zentrale Aspekte lassen sich hier als richtungsweisend ausmachen. Erstens gilt es den Widerspruch zwischen der Objektivierung der Akteur:innen – sowohl die Entscheidungen treffenden Personen aufseiten der Alliierten, bei der IRO oder auf den verschiedenen Verwaltungsebenen der jungen Bundesrepublik als auch und insbesondere die Betroffenen – als Gruppen und dem Ansatz der Agency jeder Einzelperson zu überwinden. Zweitens müssen Orte wie die ‚DP‘-Lager als durchlässig betrachtet werden, nicht als hermetisch abgeriegelte Einheiten, sondern als Kontaktzonen zwischen der alles andere als homogenen Gruppe der ‚DPs‘ und der wie auch immer definierten deutschen Gesellschaft. Drittens ist die Digitalisierung von Akten und materiellen Zeugnissen ein wichtiger Vorgang zum Vorantreiben der ‚DP‘-Forschung sowohl im professionellen Kontext als auch durch interessierte Laien verschiedener Altersgruppen. Und viertens müssen neue Erzählungen aufgemacht werden, die beispielsweise über die „Zäsur“ 1951, der Übergabe der Verantwortung für die nunmehr ehemaligen ‚DPs‘ von der IRO an die junge Bundesrepublik, hinausgehen.

Konferenzübersicht:

Detlef Schmiechen-Ackermann (Hannover): Begrüßung

Liam Harrold (Hannover): Das Kibbuz "Zur Befreiung" in Ahlem als Unterkunft für Displaced Persons

Anne-Katrin Henkel (Hannover) / Matthias Wehry (Hannover): Sammeln, erschließen, identifizieren, erforschen. Jüdische Buchkultur aus dem DP-Camp Bergen-Belsen im Bestand der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

Jessica Wehner (Osnabrück): "Who Share our Concern for These People" – Psychisch versehrte Displaced Persons und ihre Versorgung in der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Osnabrück

Sebastian Huhn (Osnabrück): Die Versorgung "Heimatloser Ausländer" in der niedersächsischen Provinz in den 1950er und 1960er Jahren

Rüdiger Ritter (Bremerhaven): Displaced Persons und Erinnerungskultur am Beispiel des DP-Camps Haren/ Maczków und des Resettlement Camps Bremen-Grohn

Anmerkung:
1 GWLB, https://www.gwlb.de/recherche-sammlungen/historische-bestaende-und-sammlungen/sammlungen (04.10.2023).

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